gestern

... story

>From: vivendy@gmx.de
>Date: Fri, 27 Aug 1999 19:54:51 +0200 (MEST)
>To: schlampe
>Subject: Re: Re: Hallo

Hey Schlampe, wie findest Du diese Story ? Wenn Dir die ersten Zeilen gefallen, dann schreibe sie weiter. Jetzt warte ich auf Antwort. Vivendy

Diese Geschichte basiert auf wahren Erlebnissen mit meiner ersten Ehefrau Andrea. Allerdings ist sie so erheblich mit Fantasie gespikt, daß ich sie nicht als Kapitel meiner Memoiren erfassen möchte.

Vor etlichen Jahren war ein echt geiler Sommer - im doppelten Sinne: geiles Wetter und geile Erlebnisse.
Andrea, damals noch meine Freundin, und ich hatten für 6 Wochen mit ein paar Freunden eine Segelyacht gechartert. Ursprünglich wollten außer Andrea und mir noch Frank und Stefanie, Bernd und Gaby sowie Matthias (mal wieder ohne Frau) mitsegeln. Stefanie mußte leider absagen, da Ihr Arbeitgeber sie plötzlich dringend brauchte, so blieben also noch wir vier Männer, Gaby und Andrea.

Wir starteten in Südfrankreich, doch Schon bald zeigte sich, daß Gaby leider schnell seekrank wurde, wir ließen sie daher in Barcelona an Land - sie wollte uns nach Fuerte (unserem Ziel) vorausfliegen. Etwa eine Woche später waren wir zwischen der iberischen Halbinsel und den Kanaren auf etwa halber Strecke, als wir merkten, daß einige Wasserkanister leck waren. Wir mußten nun mit dem Wasser besser haushalten, gewaschen wurde nur noch mit Meerwasser, da wir die Kanister zum Trinken brauchten. Da es noch früh im Jahr war und wir genau im kalten Golfstrom fuhren, war allerdings das Meerwasser recht kalt, so daß sich das Waschen recht unbeliebt war. Matthias lief wie oft nur mit seiner schlabberigen Unterhose bekleidet, die er als Badehose bezeichnete, über Deck, bei der man immer abwechselnd durchs rechte und linke Hosenbein seinen kleinen Freund sehen konnte, wenn er lief. Bernd lästerte schon:
<>
Und auch ich überlegte, daß er die bestimmt schon seit einigen Tagen an hatte.

Andrea war gerade unter Deck und zog sich zum Sonnen um. Sie rieb gerade ihren blankem Busen mit Sonnenöl ein und lief (ohne nach vorne zu schauen) die Treppe hoch an Deck. Genau in dem Augenblick wollte Matthias unter Deck, der noch grimmig zu Bernd rübersah, so daß die beiden zusammenstießen, Andrea mit ihrem Gesicht genau gegen seine schlabberige Unterhose.

Da ich gerade am Navigationsplatz war, der sich genau neben der Treppe befand, konnte ich sehen, daß sein Penis beim Zusammenstoß direkt durch das viel zu weite Hosenbein ganz kurz Andreas Lippen berührte. Mir kam der Gedanke interessant vor, daß sie ihn mit ihrer Zunge mal wieder richtig säubert. Überhaupt dachte ich in dem Augenblick erst daran, daß Andrea mittlerweile die einzige Frau unter vier Männern war. Meine Freundin mit vier Männern, die - abgesehen von mir - seit über einer Wochen kein Fick hatten.
Da ich wußte daß Andrea es mit der Treue in dem Sinne nicht so genau nahm, konnte ich mir leibhaftig vorstellen, was auf dieser Fahrt noch passieren könnte.

Andrea merkte natürlich, was sie da gerade mit ihren Lippen berührt hatte. Und nicht nur das, sie roch auch seinen intensiven geilen Geruch. Ich wußte zu genau, wie sein Genitalbereich roch, da ich erst ein paar Stunden vorher mit ihm zusammen am Mast gearbeitet hatte. Als er raufkletterte und ich ihm hoch half, war meine Nase ein paarmal nur wenige Zentimeter von seinem Schniedel entfernt gewesen, so daß ich diese geile Mischung aus Genitalgeruch und Salzgeruch selbst kurz genießen konnte. Auch Andrea war sichtlich erregt von dem Gedanken, sich Matthias Schwanz mal so richtig vorzunehmen. Ich wollte ihr ein leichtes Spiel machen und überlegte, wie ich es anstellen könnte.


Wir hatten noch etwa 5 oder 6 Tage vor uns, bevor wir in Arrecive auf Lanzarote einen kleinen Zwischenstop einlegen würden. Da ich wußte, daß Andrea täglich Sex braucht, nahm ich mir vor, ihr den ab jetzt mit irgendeinem Vorwand zu verweigern. Dabei kam mir noch der Zufall zugute: Denn in den zwei vorhergehenden Tagen hatten wir heftigem Seegang und mir war eh nicht zu Sex zumute gewesen, so daß es an dem Tag schon der dritte für sie ohne Sex war.

An diesem und am nächsten Tag spielte ich das Spiel, daß sonst die Frauen angeblich so gerne spielen: Migräne. Andrea wurde schon richtig nervös, fast wie eine läufige Hündin. Ich legte mich zum sonnen auf Deck direkt neben eines der Bullaugen, wo ich im Unterdeck schematisch die Kojen und Schränke erkennen und was viel wichtiger war, durch die Luke auf der anderen Seite auch Andrea sehr gut beobachten konnte, ohne daß sie oder die anderen sehen konnten, was ich sah. Andrea plauderte mit den anderen dreien und nach ersten Andeutungen drehte sich ihr Gespräch immer mehr um Sex. Mehrmals sprachen sie auch mich an, doch ich stellte mich schlafend, wenn ich auch alles deutlich mithörte und ab und zu zu ihnen rüberblinzelte.

Als wolle sie sich nur etwas mehr Sonne gönnen, streifte Andrea ihr Bikinioberteil ab, und präsentierte somit unseren drei Freunden ihren blanken Busen. Sie hatte einen außergewöhlichen Busen, gar nicht schön im herkömmlichen Sinne, aber irgendwie geil. Er hing eigentlich viel zu tief, so daß sie unheimlich tiefe Dekolltees tragen konnte, ohne daß man ihre Nippel Busen sah. Und obwohl sie damals erst 26 Jahre alt war, hingen ihre Titten schon wie zwei faltige Säckchen herunter. Tatsächlich konnte ich meine halbe Hand
zwischen ihren Busen und ihren Bauch schieben.

Für Frank und Bernd war es das erstemal, daß sie ihren Busen nackt sahen. Sie waren etwas überrascht, fast entsetzt über den Anblick. Andrea bemerkte das und sprach sie direkt darauf an. Frank sagte ihr direkt ins Gesicht, daß er gerne mal spühren würde, wie sich ihr Busen anfühlt; woraufhin Andrea zum ihm herüberkam und ihm die Brust hinhielt. Er nahm ihre eine Brust in seine Hand und sagte, daß er sich total geil anfühle. Daraufhin rückte auch Bernd zu ihr und griff ihr an die andere Brust, auch er fand es ein total geiles Gefühl.
Ich weiß nicht mehr, wer von den beiden zuerst begann, sie zu knutschen und ihren Busen nicht nur anzufassen, sondern sie zu streicheln. Jedenfalls dauerte es nicht lange und beide fummelten heftigst an ihr herum. Schon bald war eine Hand in ihrem Bikinislip und Andrea begann leise zu stöhnen. Immer wieder sahen sie zu mir herüber, doch ich schien für sie fest zu schlafen.

Der erste der richtig mutig wurde, war dann Bernd. Er kniete sich vor Andrea, die bereitwillig ihre Beine spreizte. Er öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus, der schon fast steif war. Dann begann er ihn zwischen ihren Beinen am Stoff ihres Bikinislips zu reiben. Während Frank weiterhin ihren Busen knetete und mit der anderen Hand in seiner Hose rumfuchtelte, stand Matthias auf und stellte sich mit seiner Schlabberhose direkt neben ihr
Gesicht.

Andrea drehte sich zu seiner Seite und griff mit ihren Händen von beiden Seiten in seinen Schlabberslip und streichelte zunächst seinen Schwanz, der noch ganz schlaff war. Dann holte sie ihn an einer Seite heraus und zog ihn näher an ihren Mund. Ganz zärtlich strich sie mit seiner Vorhaut über ihren Lippen, die sie dabei leicht zu einem Kußmund spitzte. Doch Matthias Schwanz wurde immer noch nicht steif dabei wenn auch sein schlaffer Schwanz schon größer war als mein steifer. Mit einer Hand schob sie seine Vorhaut leicht zurück, leckte dann mit ihrer Zunge über seine Eichel, die sie dann mit seiner Vorhaut bedeckte.
Ihre Lippen öffneten sich leicht, so daß sie seine Eichel etwas in ihren Mund ziehen konnte. Genüßlich lutschte sie an seinem Schwanz, als wäre es ein Schokoriegel. Langsam schaffte sie es, daß auch er steif wurde..... (Deine Fortsetzung)

---------------

ok, Fortsetzung von schlampe:

Andrea, nun den Pimmel von Bernd in der einen Hand, den von Matthias im Mund, biss fest zu, es spritzte ein bisschen, sie spuckte das abgebissene Teil über die Reeling ins Meer. Matthias plärrte, eine rote Lache zwischen seinen Beinen. Bernd, Panik, wich zurück, keine Chance. Andrea hielt fest, presste ihren langen Daumennagel in Bernds mittlerweile schrumpel-schlaffes Fleischteil, Bernd schrie "Vivendy, Hilfe! Mach' doch was! Auuuu...", jammer, jaul, gezeter. Aber Vivendy die feige Sau kroch in die Kajüte, schloss sich auf der Toilette ein und pisste vor lauter Angst.
Andrea wurde es jetzt langsam zu blöd, drei heulende Jungs mit schlappen Säcken und kein Land in Sicht. Sie drehte noch mal kräftig mit der Hand wie einen klemmenden Wasserhahn Bernds Schwänzchen, irgendwas muss dabei kaputt gegangen sein, es knackte. Dann rammte sie ihren rechten Fuß in Bernds Brust, der kippte nach hinten über,Hinterkopf auf Metall. Matthias, inzwischen neben ihr auf die Knie gesunken gab sie auch noch einen kleinen Stips, den Rest. Sie stand auf, machte einen Köpfer ins Meer und verschwand.


     zurück


s
chlampe an alle