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... Sicherheitslücke, 21. Dezember Das Haus der Zahlen, keine Nummer. Vielleicht gehört es zur Schelling-, obwohl der Eingang Türkenstraße. Ich komme immer wieder her, verweile kurz, aufwärmen, anfassen. Bitte berühren Sie den Bildschirm. Ich lasse mich fragen: Reicht Ihnen die Hälfte? Ich lasse mir sagen: Halbe Sachen machen niemanden glücklich. Bin ich ganz und glücklich? Oder was wollen die hier hören? Bin ich reich?? Diese Geschäftsart ist jedoch zur Zeit nicht möglich. Zugriff verweigert. Geld, wo bist du! Ich tätschele die Benutzeroberfläche, ich rede mit den Automaten, ich beherrsche mich. Ich lächle in die Überwachungskamera. Cheeese. Alles Käse, das mit dem Bug und so. Der Käfer kann nichts dafür, die Doppelnull noch gar nicht da. Von wegen Y2K; fade Ausrede für Dinge, die auch jetzt nicht funktionieren. Aber fusionieren! Fett werden, expandieren, nur zu! Nicht nur Managers Health rät ab vom Übergewicht. Dicke haben ein Problem. Gell, Herr Kohl. Oder die HypoVereinsbank, aus zwei mach einen trägen Klopps. Die Dicken versperren den anderen die Sicht. Wo bares winkte, klaffen schwarze Spendenlöcher, blanke Screens. SB, Selbstbedienung. Wer hebt den Schatz vom Wolfgangssee, wer startet den Computer neu! Später, auf der DOS-Ebene erstirbt mein Wollen, denke an obskure Kassen, Glühwein, leere Taschen. Bitte berühren Sie den Bildschirm. Gebt mir eine Axt! |
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