Gisela Mueller

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KYBERNETISCHE* NACHT

Eine Produktion des FestSpielHaus München.

MÜNCHNER Stadtmagazin, Oktober 1996:
"Experiment mit Wechselwirkung. Zeit und Raum - das ist kein alltäglicher Party-Anlaß. eher schon fallen einem da Kants "Gesammelte Werke" ein. Doch beides spielt eine wichtige Rolle, wenn im festSpielHaus die Kybernetische Nacht Einzug hält. "586 m3 umbauter Raum" liefert die Ausgangskoordinaten, innerhalb derer das experimentelle Musiker-Dreieck die basis seine spezielle Vorstellung von Musik entfalten wird. Die basis sind fön e- (fön elektron), sirc++ (sirk doppelplus) und idlog 1 (idlog Fußnote eins), ein trio das Instrumente, technische Anlagen und verschiedene Maschinen zur Klangerzeugung einsetzt. Unterstützt werden sie von Mrs. Zippy, einer Art "Video-Orgel", die es möglich macht, Videobilder und Musik zu koppeln und Bilder direkt mit Klängen zu manipulieren. im beschallten raum agiert außerdem das Echtzeit Ensemble, eine junge Truppe zwischen absurdem Theater und Performance."

Mitwirkende:
Konzept: Gisela Müller
Echtzeit-Ensemble: Sabine Bollenbach, Thilo Döring, Agnes Hach, Daniela Klaßen, Michael Waldera
Musik und Sounds: die basis
Video: Mrs. Zippy (Patent: Mat Kessler)
FestSpielHaus München, 25. Oktober 1996

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